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WILD PONIES, COUNTRY MUSIK MIT HERZ UND SEELE
 

Die "Wilden Ponys" fürchten sich nicht Grenzen zu überschreiten, sind

aber auch entschlossen das Erbe von Jahrzehnten der Country Musik zu
tragen. Dieses zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Musik.
Doug und Telisha Williams , haben ihren Bandnamen von einem kleinen,
aber mächtigen Tier, das ihren Geburtsort, die Virginia Highlands
durchstreift.
Die Musik des verheirateten Duos beruht auf der Tradition der Klassiker
umarmt aber zugleich den Geist der Songschreiber, die sie begeistern wie Hazel Dickens, Steve Earle und Lucinda Williams, um nur einige zu nennen.
On tour, wechselt Doug zwischen akustischer und elektrischer Gitarre, während Telisha Kontrabass spielt. Unterstützt werden die beiden auf dieser Tour durch den Drummer Tobias Humble der unter anderem schon mit James McCartney, dem Sohn von Paul McCartney und Bruce Springsteen auf der Bühne stand.

 

Die „Wild Ponies" sind dynamisch, harmonisch und verzaubernd zugleich. Es ist erstaunlich welchen Sound dieses "Power-Trio", auf die Bühne bringt. Dies liegt sicherlich auch daran dass beide singen und klanglich alles abgedecken. Die Drums und das Kontrabass bilden die Basis, die Gitarre und der Gesang sind das Sahnehäubchen. Ihr jüngstes Album, „Things That Used to Shine“ wurde von Ray Kennedy, der für seine Arbeit mit Steve Earle, Emmylou Harris, Nanci Griffith und vielen anderen bekannt ist produziert.
Das Album hat einen starken Auftritt in der nationalen Americana Airplay Chart hinterlassen und der Fokus Track war sogar auf Nummer 1.

Die Basis-Tracks wurden in nur drei Tagen eingespielt – entsprechend frisch, ungekünstelt und aus dem Bauch heraus waren die Resultate.
Mit diesem Album wurden aus Doug und Telisha Williams die „Wild Ponies“.
In ihrem neusten Song „Love is not a Sin“ behandeln sie die verschiedenen Facetten der Liebe. Auf ihrer 3. Europatour gastieren die Wild Ponies auch in Deutschland.

 

Aus der Presse:
 

"Sehr zum Vergnügen hatten ja schon etliche Exponate der aktuellen Blue Rose-Offensive gereicht, doch wird dieses beachtliche Niveau von den Wild Ponies noch mühelos getoppt. Es ist die erste Veröffentlichung einer viel versprechenden Kollaboration unseres Abstätter Roots-Labels mit den niederländischen Continental Record Services.

Und schon jetzt lechzt man nach mehr – so häufig rotierte „Things That Used To Shine“ (Blue Rose Records) bereits im Player. Die aus Virginia stammenden und mittlerweile in Nashville ansässigen Wild Ponies sind im Kern ein Duo – bestehend aus dem Ehepaar Doug und Telisha Williams, welches sich seit 2006 als Acoustic Folk-Duo in die Herzen affiner Hörer spielte. Ihr Umzug in die Country-Metropole vor drei Jahren war verbunden mit der Ambition, weitere Kreise zu ziehen, Seelen verwandte Musiker um sich zu scharen – und nicht zuletzt mit einem kompetenten Produzenten zu kooperieren.

Einen solchen hatten sie alsbald in Ray Kennedy gefunden, musikalische Mitstreiter mit Russ Pahl, Casey Driessen (Geige), Jake Winebrenner (Schlagzeug) oder Anne McCue (E-Gitarre). Und dann ging's schnell. Die Basis-Tracks wurden in nur drei Tagen eingespielt – entsprechend frisch, ungekünstelt und aus dem Bauch heraus gerieten die Resultate. In köstlicher Neil Young & Crazy Horse-Manier poltert und schwelgt die Eröffnung „Make You Mine“. Und schon hier zeigt die mit einer eindringlichen Stimme gesegnete Telisha Williams, dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt. Die Lyrics sind delikat. Wie auch im folgenden „The Truth Is“, ein schmerzlich intensives Stück, in dem sie traumatisierende sexuelle Missbrauchserfahrungen ihrer Kindheit verarbeitet. Die Stimmung ist beklemmend und wird nicht nur mittels des Vokabulars erzeugt, sondern auch von einer schluchzenden Pedal Steel, repitiven Orgel-Tupfern und einer schneidenden elektrischen Gitarre fokussiert. „Trigger“ transportiert nachvollziehbare Rachegelüste mit wütenden, expliziten Vocals inmitten einer Geigen beschwingten Uptempo-Country-Nummer. Der Title-Track ist herrlichster Country-Rock, „Trouble Looks Good On You“ purer Honky-Tonk und „Iris“ eine sanft gezupfte, bedrückend vorgetragene Liebeserklärung an die Großmutter. „Valentine's Day“ und „Want To Be Gone“ schmachten prächtig, „Broken“ rockt mit sattem Twang, „Revival Wasteland“ ist großes (Country-)Kino mit solistischen Kabinettstückchen, „Massey's Run“ darf offensiv rocken und mit „Another Chance“ beendet ein breit angelegter, gospeliger Sechsminüter den formidablen Reigen.

Fazit: inmitten all der großartigen Pop-Alben des ersten Halbjahres hat mit „Things That Used To Shine“ exakt jenes Werk noch gefehlt, welches den Roots-Sommer in endloser Heavy Rotation zu versüßen weiß."

 

Saarbrücker Zeitung: Von Andreas Lüschen-Heimer, 10.07.2014

 

DIE WILD PONIES

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The Truth is

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